Amicitia-
...heißt Freundschaft     

Holten

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Die Welt ist ein Buch.
Wer nie reist, sieht nur eine Seite davon.
(Augustinus Aurelius)


    Chorfahrt nach Mallorca  
    oder auch:

Eine Chorfahrt die ist lustig, eine Chorfahrt die ist schön.
Ja da kann man viele Menschen beim Liedersingen seh’n.

 
    Auf zu neuen Ufern

 
   

 
    Um einen Projektchor der besonderen Art auf die Beine zu stellen, benötigt man zu allererst Sänger/innen. Querbeet zusammengewürfelt, aus verschiedenen Gemeindechören.

 

    Zusammengewürfelt

 
   

 
    Da wären die netten Damen und Herren aus dem holtener evangelischen Kirchenchor und dem walsumer Chor. Des Weiteren mit dabei, die unersetzlichen Männerstimmen der Amicitia. Und nicht zu vergessen eine kleine Delegation des Gospelchores.

 

    Was noch fehlt ist der Chorleiter, der bereits ein halbes Jahr vorher genau weiß,
     wer,
        was,
            wann und
                wo.

Also wer? Der Projektchor
Was? Schöne Lieder singen!
Wann? 25.März bis 1.April!
Wo? Auf Mallorca!!!


 

    Mehr Meer her...

 
   

 
    Und das ganze auch noch in einem schönen Hotel, direkt am Meer.

 

  Alles noch in Aufbruchstimmung...

 
   

 
    Nach monatelangem, fleißigem Üben starteten also am 25. März zwei Flugzeuge, deren Sitzplätze zur Hälfte mit Chorsängern und -sängerinnen belegt waren.

 

    Gute Laune auf dem Weg ins Hotel!

 
   

 
    Und nach ca. zwei Stunden hieß es: Fertig machen zur Landung.

Willkommen in Palma!

Dem Chor  -   und nicht zu vergessen den Beistand leistenden Familienange-hörigen, die mitgekommen waren  -  stand eine sonnige Woche im schönen Santa Ponsa mit mehreren Ausflügen und Besichtigungen bevor.

Klingt wie Urlaub.

 

    Aber gearbeitet wurde natürlich auch. Es musste weiterhin geübt werden, um das bis zu diesem Zeitpunkt erreichte Niveau zu halten, bzw. zu verbessern.

 

    Wasser Marsch!

 
   

 
    Zwischen den Proben  -  die Dank unseres Chorleiters Peter Stockschläder nicht überdimensionale Ausmaße annahmen  -  bestanden viele Möglichkeiten, die eigene Freizeit zu gestalten.

Vor allem lecker essen und am Pool sonnen.

So manch Wagemutiger traute sich sogar in den Pool.

 

    Eine runde Sache:

 
   

 
    Und dann kam er, der erste Auftritt.

Am Donnerstag standen alle Chormitglieder pünktlich und ordentlich gekleidet vor dem Hotel, um in die Reisebusse einzusteigen.

Nächster Halt: die Rundkirche in Paguera.

(...und falls doch später jemand fehlen sollte: zuerst am Ballermann suchen!)

 

    Sing Sing...

 
   

 
    Der erste Auftritt verlief reibungslos  -  nachdem die Sitzordnung geklärt war.

Sehr zur Freude aller Beteiligten.

Dieser erste Erfolg wurde am gleichen Abend mit diversen Getränken in der Hotelbar gefeiert. Und trotz der späten Stunde wurde auch dort noch fröhlich weiter gesungen.

 

    Die Nerven beruhigen...

 
   

 
    Der zweite Chorauftritt im gerade erst neu eröffneten Konzertsaal verlief leider nicht ganz so, wie geplant.

Nachdem zwei Bühnenelemente, auf denen Mitglieder des Chores standen, fast gänzlich zusammengebrochen waren, lagen die Nerven aller Beteiligten blank. Die stickige Luft auf der Bühne tat ihr Übriges.

Doch trotz all dem muss an dieser Stelle das Durchhaltevermögen der Betroffenen bewundert werden, denn sie hörten nicht auf zu singen. Wenn man schon untergeht, dann mit Würde. Bis zum Ende wurde durchgehalten, trotz der unerfreulichen Schräglage.

Der restliche freie Nachmittag war daher mehr als verdient.

 

    Erhebend!

 
   

 
    Zu guter letzt, der Sonntagsauftritt in der Kathedrale von Palma.

Dort zu singen verleiht einem fast das Gefühl, etwas Besonderes zu sein, so eindrucksvoll ist das Bauwerk.

Auch dieser Auftritt lief glatt und nachdem der Organist der Kathedrale ausreichend ermuntert wurde, konnten wir auch von unserem eigens mitgebrachten, notwendigen Keyboard Gebrauch machen.

 

    Das war's...

 
   

 
    Alles in allem waren es schöne, ereignisreiche Tage und einige wären auch gerne noch länger geblieben.

An dieser Stelle im Namen aller ein großes Dankeschön an die Menschen, die diese Reise möglich gemacht haben.

War super!!!

Bleibt nur noch die Frage:
    Wohin geht’s als nächstes??

 

    © mirjam quandt